Nancy Faeser ist Organisatorin der Massenzuwanderung – Ihre Silvesterkritik ist verlogen

Aus der rassistischen Idee des Nationalsozialismus, Lebensraum für Deutsche im Osten zu erobern, wurde im 21. Jahrhundert die Idee, Deutschland zum Lebensraum für Glückssucher aus aller Welt, vornehmlich aus Afrika und dem arabischen Raum, zu machen.© Quelle: Youtube / Phoenix

Die Bundesinnenministerin überraschte gerade damit, bezogen auf die Silvesterausschreitungen, von einem Problem mit Migranten zu sprechen. Aber das viel größere Problem ist Nancy Faeser. Hier macht sich eine Täterin selbst zur Ermittlerin.

Die Äußerungen von Nancy Faeser zu den Silvester-Ausschreitungen gehören aktuell zu den meistzitierten politischen Wortmeldungen überhaupt. Konkret handelt es sich um einen Twitter-Tweet vom 4. Januar 2023, abgesetzt um 16:45 Uhr:

„Gute Politik muss klar benennen, was ist: Wir haben in deutschen Großstädten ein Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden.“

Und es gab tatsächlich ein paar schlaue und nachdenkliche Menschen, die daraufhin dazu verstiegen, zu sagen: „Wow, die Faeser hat es jetzt kapiert.“

Dabei habe ich mich sofort gefragt, ob ich vielleicht zu pessimistisch geworden bin, dass ich von der ersten Sekunde des Lesens an vor allem eines war: unangenehm berührt von dieser mir verlogen vorkommenden Dreistigkeit.

Die Befürchtungen verschlimmerten sich noch, als Faeser im Verlauf des Threads noch einen Law-Order-Aufruf nachlegte, der mich an das Foto ihres Parteigenossen und Vorgängers im Amt, Otto Schily, erinnerte, als der Ex-RAF-Anwalt vor Kameras mit Schutzhelm auf dem Kopf grinsend den Polizeiknüppel schwang.

Faeser legte nach:

„Die Polizei muss sehr konsequent in Brennpunkte hineingehen. Junge Gewalttäter müssen schnelle und deutliche strafrechtliche Konsequenzen spüren. Die Strafe muss auf dem Fuße erfolgen. Das schafft Respekt vor unserem Rechtsstaat.“

Um gar nicht erst lange herum zu reden: Kriminalisten kennen dieses Phänomen gut, wenn sich Täter am Tatort herumtreiben oder sogar ihre Hilfe bei den Ermittlungen anbieten bzw. laut tönend noch besonders harte Strafen für die Täter einfordern. Das ist tollkühn, pathologisch und dreist zu gleich. Man könnte es Täterschaulust nennen.

Nancy Faeser ist schuldig. Und es gibt aktuell ein eindringliches Beispiel aus dem Umfeld der Ampel, das hier herangezogen werden kann, weshalb sie schuldig ist.

Zeuge der Anklage ist der grüne Politiker Anton Hofreiter, der sich gerade hingestellt und gesagt hat, die zögerlichen deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine wären schuld, dass ukrainische Soldaten getötet wurden. Also die perverse Umkehrung des grünen Slogans „Soldaten sind Mörder“ in „Pazifisten sind Mörder“.

Zieht man diese Hofreiter-Logik heran, müsste man ebenfalls feststellen: Nancy Faeser ist schuld an Prostitution, Drogenhandel, Waffenhandel, den Gangbang-Vergewaltigungen bzw. generell an der überproportionalen Gewaltkriminalität von Zugewanderten.

Und die Ministerin ist schuld daran, dass der deutsche Steuerzahler Milliarden Euro für die Versorgung von Menschen ausgeben muss, die so weit davon entfernt sind, Flüchtlinge zu sein, die nach Neusprech der Berliner Polizei „schutzsuchende Menschen“ sein sollen, was sie in den allermeisten Fällen aber gar nicht sind.

Nancy Faeser ist nach Angela Merkel und Heiko Maas und anderen die Hauptverantwortliche für eine Zuwanderung nach Deutschland, die in ihrem Ausmaß schon rein quantitativ bereits die Katastrophe der unkontrollierten illegalen Massenzuwanderung von 2015 übersteigt.

Auf der Metaebene formuliert: Nancy Faeser ist eine der Organisatorinnen des planvollen Untergangs der Lebensart der Deutschen. Ginge es hierzulande noch mit rechten Dingen zu, stände sie damit bei bösen Buben ganz oben auf der Fahndungsliste der Staatsfeinde dieses Landes. Und das ist keine Lautsprecheransage mit einem Übermaß an patriotischem Feuer, sondern lässt sich sogleich mit einer ganzen Reihe von politischen Vorhaben aus dem Bundesinnenministerium belegen:

Ministerin Faeser hat sich die Bekämpfung des Rechtsextremismus auf ihre Fahnen geschrieben als die wichtigste Aufgabe ihrer laufenden Amtszeit. Allerdings gibt es in Deutschland kaum noch einen relevanten Rechtsextremismus, der Begriff war schon Angela Merkel hilfreich, aber er ist unter Nancy Faeser zum Kampfbegriff geworden, gegen alles, was sich in Opposition zur Haltung der Bundesregierung verhält. Rechtsextrem ist demnach schon, wer die ungeregelte Massenzuwanderung der Ampelregierung kritisiert. Das muss man sich verdeutlichen: Wer gegen die Massenzuwanderung spricht, ist quasi Helfershelfer der NSU-Verbrecher.

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Der Vollhonk
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